andrew "the bullet" lauer


Wer Andrew “The Bullet” Lauer spielen und singen hört, geht davon aus, dass er sein Talent bereits als kleiner Junge erlernt haben muss. Mit einschlagenden Grooves macht er seinen Namen zum Markenzeichen: Die Bass-Lines feuert er wie Kugeln auf den Zuhörer ab. Auch vor virtuosen Soli macht Andrew Lauer keinen Halt, so dass man kaum glauben mag, dass er erst im Alter von 20 Jahren zum Bass fand. Mit seinem charakteristischen Spiel transportiert sich Andrew schier in eine andere Dimension und verschmilzt vollkommen mit seinem Instrument. Er atmet, fühlt und schmeckt die erzeugten Töne und geht völlig darin auf. Das Zusammenspiel dieser Elemente macht die Magie aus, die Andrew auf der Bühne versprüht – hier kommt so richtig was rüber.
 
Der 1985 in Yubacity, Kalifornien geborene Bassist kam mit 7 Jahren nach Deutschland und ist seitdem im Süden Deutschlands ansässig. Dabei schlug sein Herz schon früh für Grooves: Im Alter von 8 Jahren wollte er Schlagzeuger werden. Das ließen die damaligen Lebensumstände jedoch nicht zu und ein Onkel schenkte ihm ein paar Jahre später als Entschädigung eine Akustikgitarre samt Lehrbuch. Nach einiger Zeit mit der Gitarre fand Andrew heraus, dass sein inzwischen verstorbener Vater ebenfalls musikalisch aktiv gewesen war – mit Klavier und Trompete. Damit war für Andrew alles klar: Seine Liebe zur Musik hatte einen tieferen Sinn, dem er von nun an intensiv nachgehen wollte.

In seiner damaligen Musiker-WG kam Andrew Lauer dann endlich mit seinem zukünftigen Hauptinstrument in Berührung. Sein Mitbewohner zeigte ihm ein paar Kniffe und Spieltechniken auf dem Bass, die Andrews Interesse weckten. Er wollte unbedingt „Slappen“ lernen und nahm konsequent das Selbststudium auf. Der befreundete Schlagzeuger und heutige Band-Kollege Alexander Landenburg, der Andrew schon früh mit Rhythmus- und Harmonielehre in Berührung brachte, erkannte sofort sein Talent und gab Andrew den letzten Anschub: „Andrew, häng die Gitarre an den Nagel – spiel lieber Bass!“ Das ließ Andrew sich nicht zweimal sagen und sog ab diesem Zeitpunkt alles auf, was mit Bass zu tun hatte – er war total geflasht, welch ungeahnten Tricks er seinem neuen Instrument entlocken konnte. Nach Bands wie „Tower of Power“ oder „Dream Theater“ wurde er auf „Vital Tech“ aufmerksam, deren Bassist Mr. Victor Wooten er als eine seiner wichtigsten Einflüsse nennt. Hier zeigt sich deutlich die musikalische Diversität und Offenheit, die Andrew Lauer ausmacht.

Auf diesem Weg hat sich Andrew Lauer zu einer festen Größe in der Bass-Welt katapultiert und „schießt“ stetig nach oben. Neben zahlreichen Tourneen als "Sideman" für unzählige große Künstler wird er auch gern für Workshops von unterschiedlichen Firmen gebucht. Nach dem erfolgreichen Release von seinem Debüt Album "My BASS Souls" und der darauf folgenden Tour in ganz Europa, veröffentlicht Andrew sein neues Album "The 2nd Journey" am 16. März 2018 und geht damit auf große Europatour ab April 2018.

LIVE & TRUE

2018

The 2nd Journey

2018

My BASS Souls

2016



referenzen


Musikmesse Frankfurt/DE - Fuzz Guitar Show Göteborg/SWE - Ibanez Guitar Festival Neustadt a.d. Aisch/DE - NAMM Show Anaheim/USA - Hajer Level Festival Siemianowice/PL - Orava Jazz Festival Nemostovo/SLK - Internationales JazzFestival Hamm/DE - Cluj Blues Festival Cluj/RO - Aosta Blues & Soul Festival Aosta/IT uvm.....


music teaser


Live & True


The 2nd Journey


My Bass Souls




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Referenzen

Dan Lucas - Frank Nimsgern - Dieter Hallervorden - Jasmin Wagner - Calico Skies - Kommando Grimm - Prager Symphonie Orchester  - Joko Winterscheidt - Oliver Pocher -  The Best of Black Gospel - Verona Pooth - Lisa Feller -  Andrew "The Bullet" Lauer - Matze Knob - Chris Grey & The BlueSpand - 4xSample Beatbox Crew - Sarah Lesch - Bethanien Kinderdörfer - Veranstaltungsbüro Wünsch - Konzertbüro Leipzig - Golden Ticket - Brücken Center Ansbach - Weingut Wasem Ingelheim am Rhein - Vital Center Ansbach- Bundesjugenhilfe Musikprojekt - Bundesverband Katholischer Einrichtungen - One Nation Spendengala -

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